DEINE GRATIS DENTALTESTS
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DENTALHYGIENE Preise
SUPER SAUBER |
FRONTPOLISH
KURZE ZAHNREINIGUNG
KURZE ZAHNREINIGUNG
Entfernen von Zahnstein- und Verfärbungen im Frontbereich
Ultraschall, Air-Flow |
Für Zwischendurch bei Verfärbungen und leichter Zahnstein
NUR im Frontbereich Ideal vor dem Bleaching |
CHF 105.-
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DENTALHYGIENE
Gründliche Zahnreiniung und Zahnsteinentfernung
Ultraschall, Handinstrument & Air-Flow (auf Wunsch auch ohne) Mundhygiene Aufklärung, Beratung, Instruktion kurze Kontrolle |
Für Patienten mit wenig Zahnstein und guter Mundhygiene
Für Patienten die regelmässig zur Dentalhygiene gehen (alle 6 - 12 Mt.) Kinder, Jugendliche |
CHF 165.-
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DENTALHYGIENE INTENSIV
- Notwendig bei viel Zahnstein und Zahnfleischproblemen
- Wenn man länger oder noch nie bei der Dentalhygienikerin war - Parodontose Behandlungen, oder bei viel Zahnstein kann eine weitere Behandlung notwendig werden. Der anfallende Mehraufwand wird Ihnen in der Praxis mitgeteilt. |
Für Patienten mit viel Zahnstein, Zahnfleisch Probleme
Für Patienten die schon länger nicht bei der Dentalhygiene waren |
CHF 195.-
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BLEACHING Preise
SUPER WEISS |
ZOOM Bleaching
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Weissestes Resultat (90 Min)
Auffrischer (45 Min) |
Für unempflindliche oder wenig empfindliche Zähne mit maximalem Resultat entsprechend der Ausgangsfarbe
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AKTION
ZOOM BLEACHING CHF 449.- ZOOM BLEACHING Auffrischer CHF 299.- |
POWER Bleaching
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Natürlich weisses Resultat (60 Min)
Auffrischer (30 Min) |
Für unempfindliche Zähne und ein weisses Resultat. Auch für eine regelmässige Auffrischung geeignet
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AKTION
POWER BLEACHING CHF 249.- POWER BLEACHING Intensiv Auffrischer CHF 199.- |
LIGHT Bleaching
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Sanfte Aufhellung (60 Min)
Auffrischer (30 Min) |
Für sehr empfindliche Zähne oder eine oberflächliche, schonende Aufhellung mit kürzerer Haltbarkeit
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AKTION
LIGHT BLEACHING CHF 199.- |
HOME Bleaching
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Individuelle Zahnschiene
für Zuhause (exkl. Gel) |
Für alle, welche die Aufhellung schrittweise zu Hause selbst bestimmen möchten
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AKTION
HOME BLEACHING SCHIENE CHF 399.- HOME BLEACHING GEL ZOOM CHF 15.- |
KOMBIANGEBOTE Preise
Dentalhygiene & Bleaching SUPER SAUBER, SUPER WEISS, SUPER PREIS |
KOMBIANGEBOTE Preise
Dentalhygiene & Power Bleaching AKTION 399.-
Dentalhygiene & ZOOM Bleaching AKTION 599.-
Dentalhygiene & Power Bleaching AKTION 399.-
Dentalhygiene & ZOOM Bleaching AKTION 599.-
Wir beraten Sie welches Kombipaket für Ihre Wünsche und zahnmedizinische Situation passend ist!
Profitieren Sie von unserer Erfahrung mit über 800 Bleachings pro Jahr.
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WHITE SMYLE Dein Zahnarzt in Zürich
Langfristig gesunde und schöne Zähne
Ein bewährtes Konzept von Prävention, Zahnbehandlung und Zahnverschönerung
Langfristig gesunde und schöne Zähne
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Zahnbehandlungen
⌂ Zahnkontrolle ⌂ Zahn Füllungen ⌂ Zahn Kronen & Brücken ⌂ Wurzelbehandlung ⌂ Zahnfleischbehandlungen ⌂ Zahnknirschen ⌂ Zahn Gesamtsanierungen ⌂ Amalgamentfernung ⌂ Zahnprothesen ⌂ Sensitive Zähne / Zahnhalsfüllungen ⌂ Weissheitszähne |
Zahnprävention
⌂ Dentalhygiene ⌂ Zahnprophylaxe ⌂ Mundgeruch beseitigen ⌂ Zahnversiegelungen |
Zahnverschönerung
⌂ Veneers - Lumineers ⌂ Rekonstruktive Zahnmedizin ⌂ Zahnaufhellung ⌂ Power Bleaching ⌂ Philips ZOOM Bleaching ⌂ Home Bleaching |
ICH WILL MEINE EIGENEN GESUNDEN ZÄHNE LANGE BEHALTEN!
DENTALHYGIENE
Zahnverfärbungen, Zahnstein, Mundgeruch, Zahnfleischbluten, Parodontose?
Oder einfach nur die Zähne in sauberen und Plaque freien Zustand halten? Mit einer Dentalhygiene sind Sie bei WHITE SMYLE gut aufgehoben. Welche Leistungen umfassen eine gründliche Zahnreinigung durch eine diplomierte Dentalhygienikerin bei uns? |
DENTALHYGIENE LEISTUNGEN
Professionelle Zahnreinigung
Entfernung von Zahnbelag, Zahnstein und Verfärbungen Kariesprophylaxe & Karieskontrolle Befundaufnahme / Untersuchung der Zähne und der Mundhöhle Entfernung von Ablagerungen oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches mit Hand, Ultraschall und Airflow Durchführung der nichtchirurgischen Parodontal Therapie |
Beratung
Beratung für Mundhygiene Beratung gegen Mundgeruch Erstellen eines individuellen, dentalhygienischen Behandlungs- und Betreuungsplanes Raucher Intervention Zahnkontrolle durch Zahnarzt Zahnhälse Behandlung von empfindlichen Zahnhälsen Ernährungsberatung Vorbeugende Ernährung - ganzheitliche Sicht Parodontose Behandlung Leichte, mittelschwere und Schwere Parodontosebehandlung |
Unsere Empfehlung
Für Ihre langfristige Zahngesundheit Ihre Gesundheit beginnt bei Ihren Zähnen... 1 - 2 x pro Jahr gründliche Zahnreinigung |
Warum sollten Sie regelmässig Ihre Dentalhygiene machen lassen?
Bakterien aus der Mundhöhle sind für diverse Krankheiten mit verantwortlich. Eine gute Mundhygiene senkt Ihr Krankheitsrisiko und stärkt Ihre Vitalität und Lebensfreude!
Welche Krankheiten wurden mit schlechter Mundhygiene in Verbindung gebracht? Herz-Kreislauf-Probleme Eine Parodontitis (Zahnbettentzündung) erhöht das Risiko für Gefässveränderungen. Damit steigt die Gefahr von lebensbedrohlichen Herz- und Kreislaufproblemen. Schuld daran sind erhöhte Entzündungswerte im Blut. Über die Blutbahn können Parodontitis-Bakterien und ihre Entzündungsbotenstoffe im ganzen Körper zirkulieren. Sie können Gefässe verengen und so bewirken, dass die Durchblutung gestört und Arterien verstopft werden. Das Blut verklumpt und gerinnt schneller. Dadurch steigt das Risiko für einen Herzinfarkt. Mit einer schweren Parodontitis erhöht sich auch die Gefahr eines Schlaganfalls um das Zwei- bis Dreifache. Dies ist vor allem bei Männern über 60 Jahren der Fall. Neben Parodontitis-Bakterien können auch andere Krankheitserreger über die Mundschleimhaut ins Blut gelangen. Dieser Prozess wird Bakteriämie genannt und ist die Hauptursache für Entzündungen der Herzinnenhaut (Endokarditis). Mundpflege senkt Risiko
Eine sorgfältige Karies- und Parodontitis-Prophylaxe kann verhindern, dass aggressive Bakterien über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. Patienten mit Herzfehlern sollten das zahnmedizinische Praxisteam über die Erkrankung in Kenntnis setzen. Atemwegserkrankungen
Erkrankungen im Mundraum und eine schlechte Mundhygiene erhöhen das Risiko für Atemwegserkrankungen. Die Keime im Mund werden in den Rachen und die Lunge eingeatmet. Bei einem geschwächten Immunsystem (beispielsweise bei älteren Personen und Kindern) können sie dort eine Lungenentzündung, Bronchitis oder gar ein Lungenemphysem (eine krankhafte Überblähung der Lunge) auslösen. Vor allem Gingivitis- und Parodontitis-Bakterien gelten als gefährlich. Umgekehrt weisen Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen oft eine schlechtere Mundhygiene, mehr Zahnstein und mehr erkrankte Zähne auf als gesunde Menschen. Raucherinnen und Raucher haben ein doppelt erhöhtes Risiko für eine Infektion der Atemwege: Zigarettenrauch schränkt erstens die Lungenfunktion ein, zweitens steigt durch das Rauchen auch die Gefahr, an Parodontitis (Zahnbettentzündung) zu erkranken. Wenn Schadstoffe wie Staub oder Gase in die Lunge gelangen, schädigen sie das Immunsystem und die Fähigkeit der Lunge, sich selbst zu reinigen. |
Gelenkentzündung
Wie bei der Parodontitis (Zahnbettentzündung) werden bei rheumatischen Erkrankungen Knorpel und Knochen abgebaut. Patienten mit Parodontitis haben ein bis zu 8-mal höheres Risiko, auch an rheumatoider Arthritis (RA) zu erkranken. Nach den Gründen für diesen Zusammenhang wird intensiv geforscht. So konnte gezeigt werden, dass im Mundraum von Rheumatikern vermehrt Bakterien der Familie Prevotella vorkommen. Diese gelten als wichtige Auslöser von Parodontitis. Rheumatiker leiden vermutlich deshalb oft bereits früh an einer schweren Form der Zahnbettentzündung. Das Parodontitis-Bakterium P. gingivalis bildet zudem ein Enzym, das die körpereigene Aminosäure Arginin in das körperfremde Citrullin umwandelt. Das Immunsystem reagiert in der Folge mit Antikörpern auf den vermeintlichen Eindringling. Diese Antikörper sind auch ein Symptom der rheumatoiden Arthritis und verschlimmern deswegen die Erkrankung. Es ist möglich, dass sich Parodontitis-Bakterien an künstlichen Gelenken ansammeln und dort weitere Entzündungen verursachen. Parodontitis und Rheuma parallel behandeln
Eine Behandlung der Parodontitis kann zu einer Verbesserung der Arthritis-Symptome führen. Wenn die Infektionen im Mundraum behandelt und die Zahnfleischtaschen gereinigt werden, können die Entzündungswerte im Blut der Patienten sinken. Auch die Schwellung der Gelenke nimmt ab, ebenso wie die Schmerzen und die Steifheit der Gelenke am Morgen. Parodontitis und Rheuma müssen daher parallel behandelt werden. Das zahnmedizinische Praxisteam sollte über die Rheumaerkrankung informiert und in die Therapie miteinbezogen werden. Eine sogfältige Karies- und Parodontitis-Prophylaxe beugt auch Gelenkentzündungen vor: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen.
Blutzuckerspiegel/Diabetes
Eine Parodontitis (Zahnbettentzündung) beeinflusst chronische Stoffwechselerkrankungen mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel (Diabetes). Bei Diabetesbetroffenen besteht ein Mangel an Insulin, das den Zuckergehalt im Blut reguliert, oder eine sogenannte Insulinresistenz. Wird Diabetes zu spät erkannt oder nicht behandelt, kann dies zu Folgeerkrankungen und Komplikationen oder gar zum Tod führen. In Folge von Diabetes können Menschen beispielsweise erblinden oder einen Herzinfarkt erleiden. Um solche Komplikationen zu vermeiden, sollten Diabetikerinnen und Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel regulieren – zum Beispiel mit gesunder Ernährung, Bewegung und einer ärztlich verordneten, individuellen Medikation. Eine Parodontitis erschwert diese Regulierung: Die Entzündungsherde im Mund tragen dazu bei, dass die Zellen weniger auf das Insulin ansprechen und so zu wenig auf den Zuckergehalt im Blut wirken. |
Umgekehrt beeinflusst Diabetes die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch. Diabetikerinnen und Diabetiker sind anfälliger für bakterielle Infektionen als gesunde Menschen - sie haben mehr Entzündungsbotenstoffe im Blut. Ihr Immunsystem ist oft geschwächt und Bakterien im Mund können sich stark vermehren: sie haben ein höheres Risiko für Parodontitis und Karies als gesunde Menschen. Diabetikerinnen und Diabetiker, die ihren Zuckerspiegel nicht regulieren, leiden sehr oft an einer Parodontitis. Hingegen haben jene Diabetiker, die ihren Zuckerspiegel gut kontrollieren, kaum ein höheres Parodontitis-Risiko als Gesunde.
Mundpflege bei Diabetes
Ohne Zahn- und Zahnfleischerkrankungen lässt sich der Blutzuckerspiegel besser regulieren. Umso wichtiger ist eine sorgfältige Dentalhygiene Prophylaxe: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. Hohe Blutzuckerwerte und Medikamente können zu Mundtrockenheit und so zu einem erhöhten Karies- und Gingivitisrisiko führen. Indem sie viel Wasser trinken oder zuckerfreie Kaugummis oder Kaugummis mit Birkenzucker kauen, können Diabetikerinnen und Diabetiker die Mundschleimhaut befeuchten und den Speichelfluss anregen.
Wer an Diabetes leidet, sollte das zahnmedizinische Praxisteam darüber informieren: Diabetikerinnen und Diabetiker leiden häufig an Wundheilungsstörungen, beispielsweise wenn ein Zahn gezogen wird oder ein Abszess vorliegt. Leidet ein Patient unter Diabetes, ist dies nicht nur entscheidend für die zahnmedizinische Diagnose, sondern auch für die Behandlung und Therapie. Eine erfolgreiche Parodontitis-Therapie und regelmässige Kontrollbesuche in der zahnmedizinischen Dentalhygiene Praxis verbessern die Möglichkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Die häufigsten Erkrankungen, mitverursacht durch Bakterien aus der Mundhöhle:
- Herz-Kreislauf-Probleme - Atemwegserkrankungen - Gelenkentzündung - Parodontitis und Rheuma parallel behandeln -Blutzuckerspiegel/Diabetes Quelle: www.mundgesund.ch
Eine Initiative der Schweizerischen Zahnätzte Gesellschaft (SSO) Swiss Dental Hygenists Zahnfleischentzündung oder Gingivitis kann mit einer regelmässigen Dentalhygiene gestoppt bzw. vermieden werden.
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Effektive Zahnpflege für Zuhause
Megasonex Ultraschall Zahnbürste
Weisse Zähne und gesundes Zahnfleisch, noch sauberer wie mit Schallzahnbürsten!
Ultraschall für tägliche Anwendung
Putzen Sie täglich wie gewohnt Ihre Zähne und verwenden Sie Ihre Lieblingszahnpaste. Die Schwingungen der Zahnbürste und der Ultraschall wirken an den Zähnen und bis 12 Millimeter in die Tiefe des Zahnfleisches. Empfohlene Anwendung - Nach einer professionellen Zahnreinigung - Bei Brücken, Implantaten, Kronen - Bei Parodontose - Zahnspangenträger Eine echte Ultraschallzahnbürste
mit 96 Millionen Ultraschall Pulsaktionen pro Minute. Eine wahre Meisterleistung in der Zahnpflege. Bereits seit 1999 ist bekannt, dass durch den Kontakt mit Ultraschall Bakterienketten im Mundraum durchtrennt und damit zerstört werden. Die Ultraschallzahnbürste Megasonex ist sozusagen eine “Geheimwaffe gegen Plaque”. ULTRASCHALL auch für Spangenträger - Bakterienfreie Zähne am Spangenrand!
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MUNDGERUCH
Habe ich Mundgeruch oder ist mein Atem schön frisch?
Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Meist merkt man Mundgeruch bei anderen Personen aber nicht unbedingt bei sich selbst. Es gibt aber Indikatoren, welche Sie bei sich selbst beobachten können um herauszufinden, ob Sie Mundgeruch haben! Haben Sie das auch schon einmal erlebt?
Durch die Hektik des Tages wird nach dem Essen die Mundhygiene vernachlässigt. Bestimmt ist Ihnen das auch schon passiert, denn für die meisten Leute muss es beim Essen oftmals schnell gehen, da bleibt keine Zeit nach dem Essen auf die Mundhygiene und Zahnhygiene zu achten. Gerade deshalb ist dies auch eine der häufigsten Ursachen für Mundgeruch. Nach der Mahlzeit bleiben meist Essensreste im Mund zurück. Diese setzen sich zwischen den Zähnen, in Zahnfleischtaschen (zwischen Zähnen und Zahnfleisch), an Zahnersatzbrücken, bei Füllungen in Spalten oder auch auf der Zunge ab. Dort sind sie der ideale Nährboden für Fäulnisbakterien welche Mundgeruch verursachen.
Hier einige Anzeichen für Mundgeruch
- Zungenbelag
- Zahnfleischbluten - Schlechter Geschmack im Mund - Schlecht gepflegte Brücken, Implantate oder Kronen - Zu wenig Zahnpflege - Dentalhygiene war vor länger als 1 Jahr - Stress
- Mundtrochenheit - Rauchen - Aufstossen aus dem Magen - Darmprobleme - Allergien Mundhygiene und Zahnhygiene nach dem
Essen verringert die Mundgeruchsbildung Haben Sie sich auch schon oft gefragt woher Mundgeruch kommt?
Die Hauptursache sind Essensreste im Mund! Am morgen auf dem Weg zur Arbeit kurz beim Bäcker anhalten und ein gutes Gipferli als Frühstück essen, in der Mittagspause schnell Spagetti oder ein Steak verschlingen, um rechtzeitig wieder im Büro zu sein. Das Abendessen auf dem Nachhauseweg beim Drive-in Schalter mitnehmen und dann ab nach Hause und vor den Fernseher oder den Computer. |
Welchen Einfluss haben Essensreste auf die Mundflora?
In unserem Mund- und Rachenbereich befinden sich Bakterien. Bakterien sind in Ihren Aktivitäten entweder auf Sauerstoff angewiesen, dies sind dann aerobe Bakterien oder und Bakterien die nicht auf Sauerstoff angewiesen sind welche anaerobe Bakterien genannt werden. Diese sollten durch ausgewogene Ernährung und guter Mundhygiene im Gleichgewicht sein und für sorgen für eine gesunde Mundflora sorgen. Anaeroben Bakterien ernähren sich primär von Speiseresten. Eiweissreiche Nahrung, wie Fleisch, Fisch oder Milchprodukten bilden die Hauptnahrung dieser Bakterien. Durch unzureichende Mundhygiene werden die Lebensbedingungen für die anaeroben Fäulnisbakterien verbessert. So können sich diese extrem vermehren und die aeroben Bakterien ziehen sich zurück. Das Ergebnis ist, dass die ausgeglichene Mundflora zerstört wird.
Die erhöhte Anzahl der anaeroben Fäulnisbakterien verursacht eine steigende Ausscheidungen der Fäulnisbakterien. Bei den Ausscheidungen handelt es sich um flüchtige Schwefelverbindungen. Diese lassen den schlechten Atem und fauligen Mundgeruch entstehen.
Essen wird in unserer heutigen Gesellschaft leider zu oft schnell eingenommen. Noch dazu wird oft zu ungesundem Essen gegriffen. Dieses beinhaltet viele Fette und jede Menge Zucker. Auch der Verzehr von Alkohol, Kaffee oder Nikotin lässt unangenehme Gerüche entstehen. Genussmittel, wie Alkohol trocknet die Schleimhäute aus, Kaffee übersäuert den Mundraum und Nikotin stört die ausgeglichene Mundflora. So entsteht durch die Inhaltsstoffe und deren Auswirkungen Mundgeruch.
Wie lässt sich am leichtesten Mundgeruch vermeiden?
Nicht nur durch eine gründliche Mundhygiene, beginnend mit der täglichen Mundhygiene bis hin zur regelmässigen Dentalhygiene 1 – 2 Mal pro Jahr lässt sich Mundgeruch vermeiden. Auch gesunde Ernährung verbessert das Gleichgewicht der „guten und schlechten“ Bakterien in der Mundhöhle. Viele Faktoren können zu Mundgeruch führen, wer auf seine Ernährung achtet, kann sich neben einer allgemein besseren Gesundheit, von welcher der gesamte Körper profitiert, auch über einen frischen Atem freuen. Gesunde und ausgewogene Ernährung ist also ein wichtiger Bestandteil welcher gegen Mundgeruch wirkt! Viele Experten in diesem Bereich sprechen auch von einer ganzheitlichen Sichtweise wenn sie über die Zahngesundheit und Mundgeruch sprechen. Dazu gehört die gesamte Mundhöhle, der Magen- und der Darmbereich. Der Darmbereich ist Ihre Verbindung zum Immunsystem und sollte 1 x pro Jahr gereinigt werden. Eine Darmreinigung unterstützt das gesamte Wohlbefinden. Leicht zu merken ist dies wenn man sich "leicht im Darm" fühlt und nicht das ermüdende Völlegefühl verspührt, verbunden mit der Müdigkeit am Nachmittag.
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Bei der morgentlichen Mundhygiene können Sie nach dem Zähneputzen einen Zungenschaber verwenden oder mit der Zahnbürste den Belag von der Zunge entfernen.
Nach dem Kaffeetrinken neutralisieren Sie am Besten die Säure des Kaffees im Mundraum, indem Sie nach dem Genuss einer Tasse Kaffee umgehend ein Glas Wasser trinken. Tagsüber genügend Trinken, als sehr wichtigen Punkt um den Speichelfluss im Mund- und Rachenraum aufrechtzuerhalten. Verzichten sollte man auf süsse Getränke wie Cola oder Limonade, da der hohe Zuckergehalt dieser Erfrischungsgetränke eher negativ auf die Mundflora wirkt. Neben normalem Wasser eignen sich auch natürliche Fruchtsäfte ohne Zuckerzusatz wie zum Beispiel Apfel- oder Orangensaft. Nach dem Essen können Sie mit etwas Flüssigkeit Nahrungsrückstände im Mund wegspühlen, an welchen sich ansonsten Bakterien sammeln würden. Verschiedene Modelle von Zahnstocher aus Plastik bis hin zu Interdentalbüstchen aus Plastik helfen, Essensrückstände zwischen den Zähnen zu entfernen.
Zur Zahnreinigung tagsüber hilft auch ein Kaugummi. Dieser hält auch den Speichelfluss aufrechterhält und hilft gegen eine Austrocknung des Rachenraues. Bei der Auswahl des Kaugummis sollte man darauf achten, dass dieser mit Xylitl auch Birkenzucker genannt angereichert ist. Diese Art von Zucker können die Bakterien nicht verdauen und sterben ab. So bilden sich weniger anerobe Bakterien welche Mundgeruch verursachen und letztendlich wird auch die Zahnsteinbildung verringert. Obst und frisches Gemüse sorgen dafür, dass der Körper mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird und hat vor allem einen positiven Einfluss auf die Mundflora. Abends sollte die Mundhygiene sehr gründlich gemacht werden um die nächtliche Bakterienbildung zu verhindern und die Förderung von Karies und Parodontose einzudämmen welche wiederum für schlechten Atem verantwortlich sind. |
Nützliche Hilfsmittel gegen Mundgeruch
ZAHNREINIGUNG FÜR KINDER
Die richtigen Putzgewohnheiten sind ausschlaggebend für gesunde Zähne
Kindern, welchen die Gesunderhaltung ihrer Zähne bereits im frühen Alter gelernt wird, haben ein wesentlich besseres Verantwortungsbewusstsein bezüglich Ihrer Zähne. So ersparen Sie Ihren Kindern lästige und schmerzhafte Zahnazrtbesuche und Ihnen eine Menge Zeit und Geld. Zahnstein kann bereits ab dem 5. Lebensjahr entstehen. Da die Motorik von Kindern für das Putzen der Zähne oft noch nicht so ausgeprägt ist oder das Verständnis fehlt, sollte man dies in professionelle Hände legen. Zahnreinigung 1 x pro Jahr genügt in den meisten Fällen. Die Dauer der Behandlung beträgt ca. 30 Minuten. Eine Zahnreinigung für Kinder beinhaltet
Plaqueentfernung Zahnsteinentfernung Karieskontrolle Instruktion und Motivation |
Angst vor dem Zahnarzt?
Eine fremde Umgebung, noch dazu mit weissen Kitteln und bohrenden Geräuschen, kann Kinder schon eine gehörige Portion Angst einflössen, besonders dann, wenn der erste Zahnarztbesuch auch noch wegen akuter Schmerzen stattgefunden hat. In unserer Dentalhygiene Praxis fühlen sich Kinder wohl, da wir eine neutrale Umgebung ohne Zahnarzt Ambiente Wert geschaffen haben. Eine Oase ohne bohrende Geräusche. Kauflächenversiegelung = Kariesvorbeugung Die Kauoberfläche der Backenzähne besteht besonders bei Kindern und Jugendlichen aus tiefen Grübchen (Fissuren), die sich mit einer Zahnbürste kaum reinigen lassen. Hier kann nach der Dentalhygiene, der gründlichen Säuberung und Vorbehandlung des Zahnes eine Versiegelung mit einem dünnen Kunststoff erfolgen. So kann eine Kariesinfektion grösstenteils verhindert werden. |
Eine Zahnreinigung für Kinder beinhaltet:
Plaqueentfernung Zahnsteinentfernung Karieskontrolle Instruktion und Motivation |
DENTALHYGIENE RECALL PROGRAMM
Ihre gratis Dienstleistung von WHITE SMYLE
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Damit Sie Ihren Dentalhygiene Termin nicht vergessen!
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